Tagungen

Pädagogentagung Oktober 2025 Schloss Klaus mit Karin Ebert und Team: "Der Herzensgarten eines Pädagogen"

Das Bild dieses Gartens, das uns Karin im Lauf ihrer Vorträge vorstellte, wird uns weiter begleiten: Mitten in unserem Herzensgarten gibt es ein Bankerl auf dem wir einfach sitzen und ruhen dürfen. Es steht gleich neben dem Platz, wo Jesus mir begegnet. Rechts ist das Allerheiligste, links das Kreuz. Dort kann Unkraut  und Mist entsorgt und Steine aus dem Boden abgelagert werden. Vielleicht können sie noch für etwas Gutes dienen?

Samen, die gesät werden fallen auf den reichen Boden und weisen in die Zukunft. Aber jetzt schon gibt es Früchte und Blüten in unserem fruchtbaren Herzensgarten.


 Gott beschenkt uns und sorgt für uns, das darf Wirkung nach außen zeigen. Wir dürfen diese Schätze an unsere Schüler und Schülerinnen und all jene, die uns wichtig sind, verschenken. 


Gebetsstationen am letzten Abend stärkten und befreiten uns. Gleichzeitig konnten wir unsere Beziehung zu Jesus, dem Meistergärtner vertiefen und uns Anregungen für unseren Alltag und für die Schule holen.


Ermutigt gingen wir auseinander, manche treffen sich weiter zum Beten in ihrer Schulgegend. Was für ein guter Dünger!

ÖSM God@work Konferenz 2025 Bridge the Gap-
Arbeit als Gottesdienst


Wie der Sonntag in den Montag und die ganze Woche hinein wirkt

Vom 28.-30. März 2025 auf Schloss Klaus



Es trafen sich christliche Pädagogen, Juristen, Ärzte und Christen in der Wirtschaft, die auf der Tagung über ihre Berufe und ihr Christsein im beruflichen Alltag austauschten und dabei Kraft und Ideen schöpften. Besonders wertvoll waren die Keynotes von Christian Pichler und die Berufsworkshops, die mehrmals angeboten wurden.


Hartmut Weber nahm uns Pädagogen aus Schule, Elementarpädagogik und Sozialer Arbeit mit hinein in Gottes lange Geschichte mit ihm, seiner Schule und dem riesigen Lehrernetzwerk, das über die Jahre durch seine Treue entstanden ist. Seine Erfahrungen weckten bei uns die Sehnsucht neu, in der ersten Stunde des Tages selbst Schüler zu sein und in Gottes Frieden vorbereitet in die Schule/ soziale Einrichtung zu gehen. Auch der Mehrwert von kleinen Gebetstreffen unter der Woche kam motivierend zur Sprache. Es wäre wunderbar, wenn wir neue kleine Gruppen auf unserer Homepage veröffentlichen können, sodass ein Netz entsteht, wo überall in Österreich betende Pädagogen untereinander Kontakt aufnehmen können. Meldet euch unter: kontakt@icp.at

 

Besonders wertvoll war auch der Austausch zwischen den Berufsgruppen, Juristen mit Pädagogen, Pädagogen mit Ärzten und Ärzte mit Pädagogen. Wir spürten: wir profitieren voneinander. So wurde es wichtig voneinander zu wissen: Archae Austria, Christ und Jurist, ICP u.a.

Pädagogentreffen August 2024


ICP-Treffen mit DANIEL MOVEMENT 30.08.-01.09. 2024 auf Schloss Klaus 


Wir nutzten unser international aufgestelltes Team aus beiden Lehrerinitiativen, um die Zukunft der österreichischen und (Ost)europäischen  christlichen Lehrervernetzung neu zu planen und darüber zu beten. 


Ziel ist es, uns christlichen Pädagogen und Pädagoginnen in ihrer Berufung in Schule und Kindergarten gegenseitig zur Seite zu stehen.

Wir dürfen täglich eine besondere Art von Kinder- und Jugendarbeit machen! Welch Privileg: Mitten im Alltag stehen wir in den Bildungseinrichtungen vor der nächsten Generation und sind ihre Begleiter auf ihrem spannenden und sehr persönlichen Weg. Gott kennt jeden Einzelnen und weiß, was jeder braucht. Seine Führung ist zukunftsträchtig! Dabei wirkt er in und durch uns!


Deshalb:


Leben & Lehren mit Vision, Weisheit und Stärke- neue Ermutigungsmöglichkeiten folgen demnächst!


Wir freuen uns auf euch! ICP und Daniel Movement















ICP Initiative christlicher Pädagogen

Pädagogentage Januar 2024

Resilienz und Lebenskompetenz im Alltag - Krisen meistern, Stress regulieren, neuen Situationen adäquat begegnen


...mit

Prof. Dipl. Päd. Helmut ROTH, BEd, PH Salzburg/ Institut für Bildungswissenschaft und Forschung, Unternehmensberater bei xpand austria


und mit...

Mgr Jan Kuklinek, er ist Gründer einer Vereinigung christlicher Lehrer in Tschechien, Co-Leiter des Daniel Movement Europa, Board Mitglied von EurECA, Manager der Via-Comenius Foundation zur Unterstützung christlicher Lehrer.


Am Beginn des neuen Jahres haben sich 25 Pädagogen und Pädagoginnen zum jährlichen Treffen der ICP- Initiative christlicher Pädagogen auf Schloss Klaus getroffen! Wir erlebten eine wohltuende Mischung aus qualitativ hoher beruflicher Weiterbildung zum Thema Resilienz (Hauptsprecher Prof. Dipl. Päd. Helmut Roth) und Workshops zu „Weisheit tanken im Alltag“, „Künstliche Intelligenz in der Bildung“ und das zukunftsweisende „Daniel Movement“.

 

Unsere Gäste gaben gerne Einblick in das, was ihnen persönlich wichtig wurde:

 

  • Resilienz heißt Spannkraft, sie hilft Schwieriges abzufedern.
  • Resilienz detailgenau behandelt, eröffnete Handlungsspielraume.
  • Die „persönliche Meisterschaft“ war ermutigend: wir wurden durch individuelle Bilderwahl zu einem „Ideenkorb“ geführt, der mit eigenen Gedanken und Gruppenassoziationen gefüllt wurde. Daraus entstanden belebende Mottos. Mein wichtigstes werde ich mit Microschritten im Alltag vorwärtsbringen.
  • Besonders berührt haben mich die Impulse im Workshop zu „Weisheit tanken- Stille Zeit genießen“!
  • Ich habe mich gefreut zu entdecken, dass in der Nachbarschule (gleiches Gebäude) eine Pädagogin auch gläubig ist! Wir begegneten uns überraschend auf der Tagung. Nun werden wir uns in der Schule zum Gebet treffen! Welch ein Segen!

 

Zukunftsgedanken:

Jan Kuklinek, der Leiter des „Daniel Movements“, gab uns eine Kostprobe jenes spannenden Workshops, das Ende August auf Schloss Klaus stattfinden wird. Wir werden uns auf dieser nächsten ICP -Tagung die Frage stellen: Was bedeutet es, moderne Daniels im säkularen Umfeld der Bildung zu sein? Welche persönlichen und sozialen Ressourcen stehen uns dabei zur Verfügung?

Wir von der ICP wünschen uns sehr, dass das Daniel Movement dazu dient, dass das Netzwerk christlicher Pädagogen in Österreich weiterwächst, so wie es uns europäische Länder wie Portugal, Tschechien und sogar die Ukraine vorgemacht haben. So sind wir gespannt auf die Tage Ende August. Im Kalender eintragen? Es lohnt sich!

Pädagogentage Januar 2023

04-06

JAN 23


 "Leben und Lehren in Freiheit und Verantwortung"


Bericht eines Teilnehmers:


 "Quo vadis freie Gesellschaft?" mit dieser Frage eröffnete Ralf Bergmann (Physiker & Philosoph) eine Reihe von hochinteressanten Vorträgen, sie wurden eine philosophische, geschichtliche und politische Betrachtung der Gesellschaft. Er sensibilisierte uns für Anzeichen bewusster Manipulation und Propaganda und zeigte uns Handwerkszeug, wie Menschen, besonders wir Christen, von unserem Grundrecht der Meinungsfreiheit mutig und bewusst Gebrauch machen können. Wir leben aus dem Gottesbezug und den christlichen Grundlagen unserer westlichen Gesellschaft und wollen  das einbringen.

Seine Frau Birgit Bergmann führte uns mit ihrer  Erfahrung als Psychotherapeutin durch das Strukturmodell der Transaktionsanalyse, das Modell der Grundeinstellungen nach Eric Berne und das Dramadreieck nach Steven Karpmann. Durch viele Aha- Erlebnisse, quer durch diese Modelle, wurde unser Verständnis von Kommunikation und Authentizität vergrößert. Gruppendynamiken, die uns im beruflichen Alltag begegnen, verstanden wir besser. Das wird uns helfen, sie noch geschickter zu navigieren.  Besonders interessant war zu begreifen, wie Jesus das im Umgang mit den Menschen vorlebte. 

Am Sonntag gab es ein 3-Gänge Menü aus der Bibel: (1) Keine Angst vor Feueröfen aus Daniel 3:1-30: Wir dürfen Zuversicht haben, denn Gott ist mit uns. Angst wird ersetzt durch Gelassenheit und Dank! (2) Die Geschichte von Hagar (Genesis 16): Lasst uns nicht flüchten vor Situationen in denen Gott uns haben möchte; Zukunftsaussichten anstatt Fluchtgedanken oder wegjagen lassen!

(3) Die Sache mit dem Sabbat (Genesis 2) - Gott reflektiert in Ruhe über das, was Er getan hat. Auch wir dürfen das: Seelenatmen anstatt Tretmühlen treten. Die Welt braucht nicht erschöpfte Menschen, sondern schöpferische Menschen!


Ermutigt fuhren wir in unseren Alltag zurück!